Wahlkabinen und Wahlurnen: Tirols Gemeinden bauen die Infrastruktur für die Wahlen 2018 auf

Zwei große Wahlen werden die Tiroler Politik im Jahr 2018 prägen. Am 25. Februar wird die Landtagswahl abgehalten, am 22. April die Innsbrucker Gemeinderatswahl. Die Gemeinden bereiten sich bereits darauf vor, rechtzeitig für die notwendige Infrastruktur für die reibungslose Durchführung der Wahlen zu sorgen.

Dazu gehört auch die Sicherstellung, dass genügend Wahlkabinen und Wahlurnen zur Verfügung stehen. Ein wichtiger Partner der Gemeinden bei der Beschaffung ist dabei die GemNova, die in Zusammenarbeit mit den „Geschützten Werkstätten“ eine breite Auswahl an qualitativ hochwertigen Produkten anbietet.

Der Bedarf an Wahlkabinen und Wahlurnen ist heuer, ähnlich wie im Vorjahr (Nationalratswahl und Olympia-Abstimmung), neuerlich groß. Oftmals sind in die Jahre gekommene Kabinen und Urnen zu tauschen, auch ein Ausgleich von Fehlbestand steht bei vielen Gemeinden ganz oben auf der ToDo-Liste. Wahlkabinen sind in zwei Ausführungen erhältlich, in Holz oder in Metall, bei den Wahlurnen kann man unter drei Größenvarianten wählen. Hersteller ist für alle Modelle die „Geschützte Werkstätte“, Integrative Betriebe Tirol GmbH. Der Anbieter entspricht allen umweltbewussten, nachhaltigen und regionalen Marktevaluierungskriterien und wurde von der GemNova aufgrund bestmöglicher Fertigungsqualität ausgewählt.

Für Fragen zu diesem Thema steht Ihnen jederzeit seitens GemNova zur Verfügung:
Gerhard Schreder
Bereichsverantwortlicher Beschaffung
T +43 50 4711 11
M +43 699 104 19 223
E g.schreder@gemnova.at

Fotos: Geschützte Werkstätte, GemNova

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